Vom Vater-Gott zum Eltern-Gott
Autor: Johannes Stampf
Broschüre, 45 Seiten, Deutsch
ISBN: 978-3-922-947-93-6
- Die Weiterentwicklung des Gottesbildes
- Die Weiterentwicklung des Menschenbildes
- Vom unsichtbaren Elterngott zum Parentismus in der menschlichen Gesellschaft
- Den Parentismus als Hauptstrom unserer Existenz erkennen und etablieren
- Vom monotheistischen Vatergott zum monotheistischen Elterngott
Macht es einen Unterschied für unser Selbstverständnis, unser Selbstempfinden, für unsere gemeinschaftlichen Entscheidungen als Gesellschaft, ob wir Gott als strengen Herrn, gerechten Richter, unnahbaren Schöpfer, unpersönliche Energie, oder ob wir Gott als Vater, als Mutter als liebende Eltern sehen und auch spüren?
Welches neue Paradigma würde unser aller Denken und Tun leiten, würden wir Gott als Eltern ansprechen und in die Belange unserer Familien und gesellschaftlichen Planung einbeziehen?
Welche Konsequenzen hat diese Vertiefung des Gottesverständnisses im persönlichen Bereich, in der Familie, oder im Verhältnis zwischen Religionen, Kulturen und Nationen?
Johannes Stampf analysiert das Gottes- und Menschenbild von Vater und Mutter Moon, die ein umfangreiches, auf eigenen Erfahrungen beruhendes Verständnis um das Wesen, die Schöpfungsmotivation und das Herz Gottes dem Menschen gegenüber vermitteln.
Es ist ein Eltern-Kind-Bild, in dem Theologie und Biologie nicht miteinander konkurrieren müssen, sondern einander einvernehmlich die Hand reichen. Ein Bild, von dem jeder Mensch gerne Teil sein möchte, weil es mit unserer natürlichsten und innigsten Sehnsucht nach Liebe und Wertschätzung resoniert.